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Die Vorteile der Zeitschrift Kölner Steuerdialog
kösdi versteht sich als die Beraterzeitschrift für das Steuerrecht. Hochaktuell werden Steuergesetze, Finanzrechtsprechung und Verwaltungsanweisungen aufgegriffen und mit unmittelbar umsetzbaren Gestaltungshinweisen sowie Rechtsbehelfsempfehlungen versehen.
- Mit praxisnahen Hinweisen von Beratern für Berater.
- Zwölf kösdi-Ausgaben pro Jahr, die umfassend über das gesamte Steuerrecht informieren.
- Mit kösdi sind Sie immer auf dem aktuellen Standüber alle Entwicklungen im Steuerrecht.
- Kompakte Darstellung aktueller Gestaltungsthemen.
kösdi – Die Beraterzeitschrift
- anerkannt in Praxis, Wissenschaft und Rechtsprechung
- erstellt durch Berater für Berater
- 2017 im 50. Jahr
kösdi – Report
- jeden Monat hochaktuell Beratungsrelevantes aus Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltung
- einzigartig aus Beratersicht für Berateranliegen aufbereitet
- Hinweise zur Gestaltungs- und Abwehrberatung
kösdi – Themen
- jeden Monat zwei praxisrelevante Themen
- aufbereitet durch Berater für Berater
- Aufzeigen von Gestaltungschancen und von Hinweisen zur Vermeidung von Steuerfallen
kösdi – Gestaltung
- jeden Monat fundierte und kompakte Darstellung eines aktuellen Gestaltungsthemas
- unmittelbar umsetzbar in der Praxis
kösdi – Chronik und kösdi-Steuerschutz
- jeden Monat der Blick über den Tellerrand des Steuerrechts
Aktuell im Kölner Steuerdialog (Juni 2023) u.a.
Steueroptimale Ausgestaltung von Geschäftsführerverträgen mit GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführern
Neben den gesellschaftsrechtlichen Aspekten, die sich für die verschiedenen Kategorien von GmbH-Geschäftsführern unterschiedlich darstellen, gelten auch steuerrechtliche Rahmenbedingungen in unterschiedlicher Form. Carlé beleuchtet die aktuellen steuerrechtlichen Rahmenbedingungen eines Gesellschafter-Geschäftsführers und die sich daraus ergebenden Folgen für vertragliche Vereinbarungen zwischen Organ und Gesellschaft.
Aktuell im Kölner Steuerdialog (Mai 2023) u.a.
Rund um § 6b EStG – aktuelle Entwicklungen und Hinweise
Bestehen Zweifel, ob die Rücklagenbildung aus dem Verkauf eines begünstigten Wirtschaftsguts iS des § 6b Abs. 1 Satz 1 EStG zulässigerweise erfolgte und damit eine Rücklagenübertragung nach § 6b Abs. 3 Satz 2 EStG auf ein Reinvestitionsobjekt vorgenommen werden kann, stellt sich die Frage, wie der Erwerb des Reinvestitionsobjekts unter Berücksichtigung dieser Rechtsunsicherheit ausgestaltet werden kann. Hierzu gibt der Beitrag von Bodden am Beispiel von Grundbesitz einige Überlegungen.
Aktuell im Kölner Steuerdialog (April 2023) u.a.
Gefahrenquelle § 116 AO – Mitteilung von Steuerstraftaten
Die Mitteilungspflichten, insbesondere § 116 AO ua. können zu unerwarteten und unangenehmen Reaktionen der FinVerw. führen. Es empfiehlt sich daher, auch außersteuerlichen Rechtsstreitigkeiten oder Sachverhalten eine gewisse Aufmerksamkeit zu schenken und bestehende Risiken bei bestimmten Sachverhalten und Geschäften auszuschalten bzw. zu minimieren. Für die Parteien eines (nicht steuerlichen) Rechtsstreits können die genannten Mitteilungspflichten zu einer gefährlichen Falle werden, wenn sie im Hinblick auf den prozessualen Erfolg die steuerstrafrechtliche Seite ihres Handelns außer Acht lassen. Auch wenn Gerichte und Behörden ihren Mitteilungspflichten teils aus Unkenntnis der Norm, teils aus Angst vor Verzögerungen oder Beeinträchtigungen des „Klimas“ nur zögerlich nachkommen, sollte man sich über die Möglichkeiten des § 116 AO bewusst sein
Thema im Kölner Steuerdialog (März 2023) u.a.
Praxisbezogene Steuerhinweise zum Vorbehalts- und Zuwendungsnießbrauch
Die unentgeltliche Bestellung eines Zuwendungsnießbrauchs an Grundstücken zugunsten von Nahestehenden – insbesondere von Kindern –, wird einkommensteuerrechtlich grds. – auch bei zeitlicher Befristung auf nur einige Jahre – mit dem Ergebnis anerkannt, dass die Nießbrauchberechtigten die Einkünfte erzielen. Dadurch lässt sich eine steuerliche Einkünfteverlagerung auf Personen mit keinen oder geringfügigen Einkünften und damit eine interpersonelle Einkommensteuerminderung durch Ausschöpfung von Steuerfreibeträgen und des Steuertarifgefälles erreichen. Erforderlich sind indessen klare Vereinbarungen und deren strikter Vollzug, die dazu führen, dass die Beschenkten selbst oder für sie tätige Erfüllungsgehilfen die Vermietung und Verwaltung im Namen und für eigene Rechnung des Nießbrauchers durchführen.
Thema im Kölner Steuerdialog (Februar 2023) u.a.
Formwechsel, Verschmelzung und Anwachsung – Umformung einer GmbH & Co. KG in eine GmbH
Soll eine GmbH & Co. KG in eine Kapitalgesellschaft umgewandelt werden, so können sich je nach Ausgangskonstellation verschiedene Wege dazu anbieten. Es kann (I) ein Formwechsel der GmbH & Co. KG in eine GmbH erfolgen. Es kann aber auch (II) eine Verschmelzung der Kommanditgesellschaft auf die Komplementärin oder umgekehrt vorgenommen werden. Außerhalb des Umwandlungsgesetzes kann die Umformung (III) dadurch erfolgen, dass alle bis auf den letzten Gesellschafter aus der Kommanditgesellschaft austreten und es infolgedessen zur Anwachsung kommt. Zur Anwachsung kommt es (IV) auch dann, wenn alle Kommanditisten ihre Kommanditanteile in die Komplementär-GmbH einbringen oder die Komplementärin auf den einzigen Kommanditisten verschmolzen wird.
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Weitere kösdi-Spezialseminare
KSp 50 – Gestaltende Steuerberatungspraxis 2022
KSp 49 – Neues zum Gemeinnützigkeitsrecht und zur Besteuerung der öffentlichen Hand 2022
KSp 48 – Aktuelles Beratungswissen zur steuerlichen Außenprüfung 2022
KSp 47 – Rund um die Freiberuflergesellschaft
KSp 46 – Gestaltende Steuerberatungspraxis 2021
KSp 45 – Reform des Gemeinnützigkeits- sowie Stiftungsrechts und Neues zur Besteuerung der öffentlichen Hand
KSp 44 – Kassenprüfung, Schätzung und bargeldintensive Unternehmen 2020
KSp 43 – Gemeinnützige Körperschaften und juristische Personen des öffentlichen Rechts 2020
KSp 42 – Aktuelles Beratungswissen zur steuerlichen Außenprüfung
KSp 41 – Gestaltende Steuerberatungspraxis 2020
KSp 40 – Beratungsbrennpunkt Personengesellschaften 2019
KSp 39 – Gemeinnützige Körperschaften und juristische Personen des öffentlichen Rechts
KSp 38 – Die neuen Erbschaftsteuerrichtlinien - Vorweggenommene Erbfolge - Testamentsgestaltung
KSp 37 – Gestaltende Steuerberatungspraxis 2019
KSp 36 – Aktuelles Beratungswissen zur steuerlichen Außenprüfung 2019
KSp 35 – Gestaltende Steuerberatungspraxis 2018
KSp 34 – Kassenprüfung, Schätzung und bargeldintensive Unternehmen
KSp 33 – Unternehmen in der Krise
KSp 32 – Gemeinnützigkeitsrecht und Besteuerung der öffentlichen Hand
KSp 31 – Brennpunkte der steuerlichen Außenprüfung 2017
KSp 29 – Gestaltende Steuerberatungspraxis 2017
KSp 28 – Brennpunkte Personengesellschaft 2017
KSp 27 – Das neue Erbschaftsteuerrecht – Vorweggenommene Erbfolge – Testamentsgestaltung
KSp 26 – Aktuelles Beratungswissen zur steuerlichen Außenprüfung
KSp 25 – Gestaltende Steuerberatungspraxis 2016
KSp 24 – Stiftungen, Gemeinnützige, Körperschaften des öffentlichen Rechts
KSp 23 – Brennpunkte der steuerlichen Außenprüfung
KSp 22 – Gestaltende Steuerberatung 2015
KSp 21 – Brennpunkte Personengesellschaft
KSp 20 – Vorweggenommene Erbfolge nach der Entscheidung des BVerfG
KSp 19 – Unternehmens- und Anteilskauf
KSp 18 – Gestaltende Steuerberatungspraxis 2014
KSp 17 – Beratungsbrennpunkt Personengesellschaft
Bestellnr.: 690000
Branche: | Steuerberatende Berufe/Wirtschaftsprüfer, Unternehmen |
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Rechtsgebiete: | Einkommensteuer, Grunderwerb- u. Grundsteuer, Handels- u. Gesellschaftsrecht, Körperschaftsteuer, Umwandlungssteuer u. Umwandlungsrecht, Umsatz- u. Verkehrsteuern |
Erscheinungsform: |
Autoren
Gegründet von Günther Felix (†)
Redigiert von Klaus Korn und Martin Strahl
Unter ständiger Mitarbeit von
Rudolf Stahl, Ursula Ley, Reinhard Geck, Thomas Carlé, Claas Fuhrmann,
Ralf Demuth, Hans Dieter Eich, Elmar Urbach, Mirko Brill, Guido Bodden,
Diana Durst, Ulrike Hannig, Yvonne Gallus
Leseprobe
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