kösdi Einzelheft

Kompakt, kompetent und konzentriert: Der Kölner Steuerdialog (kösdi) ist Ihr verlässlicher Praxisbegleiter und Impulsgeber in der steueroptimalen Beratung.

Diese Fachzeitschrift ist Bestandteil folgender Fachportale:

Erscheinungsform
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Die Vorteile der Zeitschrift Kölner Steuerdialog

kösdi versteht sich als die Beraterzeitschrift für das Steuerrecht. Hochaktuell werden Steuergesetze, Finanzrechtsprechung und Verwaltungsanweisungen aufgegriffen und mit unmittelbar umsetzbaren Gestaltungshinweisen sowie Rechtsbehelfsempfehlungen versehen.

  • Mit praxisnahen Hinweisen von Beratern für Berater.
  • Zwölf kösdi-Ausgaben pro Jahr, die umfassend über das gesamte Steuerrecht informieren.
  • Mit kösdi sind Sie immer auf dem aktuellen Standüber alle Entwicklungen im Steuerrecht.
  • Kompakte Darstellung aktueller Gestaltungsthemen.

kösdi – Die Beraterzeitschrift

  • anerkannt in Praxis, Wissenschaft und Rechtsprechung
  • erstellt durch Berater für Berater
  • 2017 im 50. Jahr

kösdi – Report

  • jeden Monat hochaktuell Beratungsrelevantes aus Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltung
  • einzigartig aus Beratersicht für Berateranliegen aufbereitet
  • Hinweise zur Gestaltungs- und Abwehrberatung

kösdi – Themen

  • jeden Monat zwei praxisrelevante Themen
  • aufbereitet durch Berater für Berater
  • Aufzeigen von Gestaltungschancen und von Hinweisen zur Vermeidung von Steuerfallen

kösdi – Gestaltung

  • jeden Monat fundierte und kompakte Darstellung eines aktuellen Gestaltungsthemas
  • unmittelbar umsetzbar in der Praxis

kösdi – Chronik und kösdi-Steuerschutz

  • jeden Monat der Blick über den Tellerrand des Steuerrechts

Aktuell im Kölner Steuerdialog (Oktober 2024) u.a.

Inkongruente Gewinnverwendungsabreden im Steuerrecht

Das Heft 10/2024 beinhaltet zunächst den Report von Klaus Korn mit höchstaktuellen Rechtsentwicklungen zum Steuerrecht. So behandelt der Autor im Bereich der Gesetzgebung auf den kürzlich veröffentlichten Referentenentwurf eines Zweiten Zukunftsfinanzierungsgesetzes sowie auf die nunmehr als BT-Drucksachen vorliegenden Regierungsentwürfe zum JStG 2024, zum SteFeG und zu einem Gesetz zur steuerlichen Freistellung des Existenzminimums 2024. Auf dem Gebiet der Rechtsprechung geht er bereits auf die am 26.9.2024 auf der BFH-Homepage veröffentlichten Entscheidungen des BFH ein, z.B. auf das Urteil vom 5.6.2024 (I R 3/22), bei dem um die Ermittlung des Dotationskapitals einer inländischen Versicherungsbetriebsstätte ging. Dr. Claas Fuhrmann befasst sich in seinem Themenbeitrag mit inkongruenten Gewinnverwendungsabreden im Steuerrecht, wobei er auch auf die zivilrechtlichen Zusammenhänge eingeht. In einem weiteren Themenbeitrag befasst sich Dr. Martin Kahsnitz mit neuesten Entwicklungen zum steuerlichen Einlagekonto, insbesondere bei Kapitalgesellschaften, Stiftungen und Körperschaften des öffentlichen Rechts und geht dabei auf das BMF-Schreiben vom 24.4.2024 (Keine gesonderte Feststellung des Bestands des steuerlichen Einlagekontos bei rechtsfähigen privaten Stiftungen) ein, welches sich mit den Folgen aus dem BFH-Urteil vom 17.5.2023 (I R 42/19), BStBl I 2024, 721 befasst. Klaus Korn behandelt in seinem Beitrag zur Gestaltung die Lohnsteuerpauschalierung für „atomisierte“ Betriebsveranstaltungen. Dabei behandelt er auch das für die Besteuerungspraxis höchst bedeutsame BFH-Urteil vom 27.3.2024 (IV R 5/22).

Aktuell im Kölner Steuerdialog (September 2024) u.a.

Abwehr von Haftungsbescheiden

Das neue Heft 9/2024 beinhaltet zunächst den Report von Klaus Korn mit brandaktuellen Rechtsentwicklungen zum Steuerrecht. So geht er im Bereich der Rechtsprechung bereits auf die am 22.8.2024 auf der BFH-Homepage veröffentlichten Entscheidungen des BFH ein, z.B. auf das Urteil vom 13.3.2024 (I R 1/20), bei dem der BFH entscheiden hat, dass der Ausschluss ausländischer Fonds von den für inländische Fonds geltenden Regelungen des § 11 Abs. 1 und 2 InvStG 2004 gegen das unionsrechtliche Gebot der Kapitalverkehrs¬freiheit verstößt. Thomas Carlé befasst sich in seinem Themenbeitrag mit der jüngsten Entwicklung in Rechtsprechung und Literatur Haftungsbescheiden und deren Abwehr. Zwei für die Abwehrberatung wertvolle Prüfschema zur Prüfung der Haftungsvoraussetzungen einerseits sowie zur Prüfung der verfahrensrechtlichen Voraussetzun¬gen des Haftungsbescheids andererseits runden den Beitrag ab. Frau Vivienne Paschmanns erörtert in einem weiteren Themenbeitrag die Veranlagungswahlrechte im EStG und die hierzu ergangene insbesondere verfahrensrechtliche Rechtsprechung und geht auch auf die durch den Regierungsentwurf eines SteFeG aktuell vorgesehene Reform der Steuerklassen und der Einführung eines sog. Faktorverfahrens ein.

Aktuell im Kölner Steuerdialog (August 2024) u.a.

Wachstumschancengesetz sowie daraus in das Kreditzweitmarktförderungsgesetz vorgezogene Regelungen

Das neue Heft 8/2024 beinhaltet zunächst den Report von Klaus Korn mit brandaktuellen Rechtsentwicklungen zum Steuerrecht. Im Bereich der Gesetzgebung befasst er sich u.a. bereits mit den beiden am 24.7.2024 vom Kabinett beschlossenen Regierungsentwürfen, insbesondere zu einem Steuerfortentwicklungsgesetz (StfeG), welches die im vom BMF mit Datum vom 10.7.2024 veröffentlichten Referentenentwurf eines JStG II enthaltenen Änderungen unter neuem Namen fortführt, und darüber hinaus z.B. eine geänderte Poolabschreibung sowie weitere Neuerungen im steuerlichen Gemeinnützigkeitsrecht vorsieht. Im Gesetzentwurf enthalten ist zudem der erneute Versuch, eine Mitteilungspflicht für bestimmte innerstaatliche Steuergestaltungen mit den §§ 138l – 138n AO-Entw. einzuführen. Zur Rechtsprechung geht er bereits auf die am 25.7.2024 auf der BFH-Homepage veröffentlichten Entscheidungen ein. Klaus Korn erläutert in seinem Themenbeitrag die durch das Wachstumschancengesetz geänderten und neu eingeführten Vorschriften (z.B. im EStG, GewStG, KStG, UStG und in der AO). Er berücksichtigt im Rahmen seiner Ausführungen auch die in das Kreditzweitmarktförderungsgesetz vorgelagerten Regelungen, Letztere im Wesentlichen als steuerliche Folgeänderungen zum ab 1.1.2024 in Kraft getretenen MoPeG. Dr. Mirko Wolfgang Brill behandelt in seinem Themenbeitrag Praxisfragen zur stufenweisen Einführung der verpflichtenden Verwendung von E-Rechnungen im Leistungsverhältnis zwischen Unternehmen (B2B-Umsätze) beginnend ab dem 1.1.2025.

Aktuell im Kölner Steuerdialog (Juli 2024) u.a.

Mitarbeiterbeteiligungen gemäß § 19a EStG idF des ZuFinG

Das aktuelle Heft 7/2024 beinhaltet zunächst den Report von Klaus Korn mit höchstaktuellen Rechtsentwicklungen zum Steuerrecht. Zur Gesetzgebung befasst er sich u.a. mit dem Regierungsentwurf zu einem JStG 2024 vom 5.6.2024, wobei er insbesondere auf Änderungen gegenüber dem Referentenentwurf des BMF hinweist. Im Bereich der Rechtsprechung geht er bereits auf die am 27.6.2024 auf der BFH-Homepage veröffentlichten Entscheidungen ein. So hatte der BFH z.B. in einem Aussetzungsverfahren mit Beschluss v. 7.6.2024, VIII B 113/23 [AdV] entscheiden, dass bei gebotener summarischer Prüfung die „doppelte“ Verlustverrechnungsbeschränkung für Termingeschäfte gem. § 20 Abs. 6 Satz 5 EStG (idF des JStG 2020) mit Art. 3 Abs. 1 GG nicht vereinbar sei. Thomas Carlé befasst sich in seinem Themenbeitrag mit Mitarbeiterbeteiligungen gem. § 19a EStG in der Fassung des Zukunftsfinanzierungsgesetzes und geht dabei auch bereits auf das jüngst im BStBl I veröffentlichte und rückwirkend zum 1.1.2024 anzuwendende BMF-Schreiben vom 1.6.2024 zur lohnsteuerlichen Behandlung der Überlassung bzw. Übertragung von Vermögensbeteiligungen (§ 3 Nr. 39, § 19a EStG) ein. Dr. Mirko Wolfgang Brill behandelt in seinem Themenbeitrag umsatzsteuerliche Fragen rund um die Vermietung und greift dabei auch die jüngst ergangene Rechtsprechung, z.B. die drei EuGH-Vorlagebeschlüsse des XI. Senats zu Nebenleistungen zu Hotelübernachtungen, auf. Dr. Martin Strahl gibt in seinem Beitrag zur Gestaltung mit der Thematik „Deckungsungleichheit funktional wesentlichen und notwendigen Sonderbetriebsvermögens“ unter Hinweis auf aktuelle BFH-Entscheidungen wertvolle Empfehlungen für mögliche Gestaltungen.

Aktuell im Kölner Steuerdialog (Juni 2024) u.a.

Aktuelle Entwicklungen bei Einbringungen in eine GmbH und Umwandlung einer GmbH in ein Personenunternehmen

Das aktuelle Heft 6/2024 beinhaltet zunächst den Report von Klaus Korn mit brandaktuellen Rechtsentwicklungen zum Steuerrecht in Gesetzgebung (offizieller Referentenentwurf vom 8.5.2024), Rechtsprechung (z.B. die jüngst veröffentlichte Entscheidung des BFH v. 13.12.2023, VI R 3/22 zur Einkünfteerzielungsabsicht aus einer land- und forstwirtschaftlichen Betätigung) und Finanzverwaltung (z.B. BMF v. 29.4.2024 zur umsatzsteuerlichen Einordnung von Umsätzen aus Online-Veranstaltungsdienstleistungen und weiteren Online-Dienstleistungsangeboten). Dr. Ralf Demuth befasst sich in seinem Themenbeitrag mit den aktuellen Entwicklungen bei Einbringungen in eine GmbH und Umwandlung einer GmbH in ein Personenunternehmen. Dabei berücksichtigt er u.a. auch den Entwurf des überarbeiteten Umwandlungssteuererlasses vom 11.10.2023, in dem die wesentlichen Entwicklungen in Gesetzgebung und Rspr. aus Sicht der Finanzverwaltung verarbeitet wurden. Zudem konnten auch erste Erkenntnisse aus dem Referentenentwurf eines JStG 2024 (Bearbeitungsstand: 8.5.2024) berücksichtigt werden. Ein weiterer Themenbeitrag von Diana Durst behandelt das Spannungsverhältnis zwischen Außenprüfung und Steuerstrafrecht unter Berücksichtigung der Änderungen durch das sog. DAC7-UmsG zur „modernisierten“ Außenprüfung (z.B. der neu eingeführte § 200a AO zum qualifizierten Mitwirkungsverlangen).

Aktuell im Kölner Steuerdialog (Mai 2024) u.a.

Influencer im Fokus der Umsatzsteuer

Das aktuelle Heft 5/2024 beinhaltet zunächst den Report von Klaus Korn mit brandaktuellen Rechtsentwicklungen zum Steuerrecht. Gegenstand des Reports ist insbesondere ein vom BMF verfasster Referentenentwurf zu einem JStG 2024 (Stand 27.3.2024). Über etwa vier Seiten stellt der Autor knapp 50 wesentliche Einzeländerungen (z.B. zum EStG, KStG, UmwStG und UmwStG) aus dem Referentenentwurf dar und bietet eine erste Einschätzung zu den steuerlichen Folgen. Der Beitrag von Johannes Hoffmann und Michael Neuffer befasst sich mit Influencern, die für Unternehmen ein sehr beliebtes Vehikel darstellen, um den Bekanntheitsgrad der eigenen Marke zu steigern oder eigene Produkte zu bewerben. Nachdem Hoffmann in einem früheren kösdi-Beitrag (kösdi 2023, 23391) bereits die ertragsteuerlichen Aspekte bei Influencern beurteilt hatte, stehen in diesem Beitrag nun umsatzsteuerliche Aspekte im Fokus, wie die Unternehmerstellung des Influencers, der umsatzsteuerbare Leistungsaustausch, Donations, die Bemessungsgrundlage beim tauschähnlichen Umsatz und die Steuerschuldnerschaft. In der Rubrik „Gestaltung“ bietet Dr. Martin Strahl Gestaltungsempfehlungen zur Sicherung von gewerbesteuerlichen Anlaufverlusten. Hierzu greift er zwei aktuelle Entscheidungen des IV. Senats des BFH auf, nämlich die Urteile vom 2.2.2024, IV R 14/21 und vom 1.2.2024, IV R 26/21.

Außerdem exklusiv in Stollfuß Steuerrecht Premium enthalten: Seminarunterlagen zu kösdi-Spezialseminaren mit Schaubildern, Beispielen und Musterformulierungen

Weitere kösdi-Spezialseminare

KSp 53 – Gestaltende Steuerberatungspraxis 2024
KSp 52 – Gestaltende Steuerberatungspraxis 2023
KSp 51 – Neues zum Gemeinnützigkeitsrecht und zur Besteuerung der öffentlichen Hand 2023
KSp 50 – Gestaltende Steuerberatungspraxis 2022
KSp 49 – Neues zum Gemeinnützigkeitsrecht und zur Besteuerung der öffentlichen Hand 2022
KSp 48 – Aktuelles Beratungswissen zur steuerlichen Außenprüfung 2022
KSp 47 – Rund um die Freiberuflergesellschaft
KSp 46 – Gestaltende Steuerberatungspraxis 2021
KSp 45 – Reform des Gemeinnützigkeits- sowie Stiftungsrechts und Neues zur Besteuerung der öffentlichen Hand
KSp 44 – Kassenprüfung, Schätzung und bargeldintensive Unternehmen 2020
KSp 43 – Gemeinnützige Körperschaften und juristische Personen des öffentlichen Rechts 2020
KSp 42 – Aktuelles Beratungswissen zur steuerlichen Außenprüfung
KSp 41 – Gestaltende Steuerberatungspraxis 2020
KSp 40 – Beratungsbrennpunkt Personengesellschaften 2019
KSp 39 – Gemeinnützige Körperschaften und juristische Personen des öffentlichen Rechts
KSp 38 – Die neuen Erbschaftsteuerrichtlinien - Vorweggenommene Erbfolge - Testamentsgestaltung
KSp 37 – Gestaltende Steuerberatungspraxis 2019
KSp 36 – Aktuelles Beratungswissen zur steuerlichen Außenprüfung 2019
KSp 35 – Gestaltende Steuerberatungspraxis 2018
KSp 34 – Kassenprüfung, Schätzung und bargeldintensive Unternehmen
KSp 33 – Unternehmen in der Krise
KSp 32 – Gemeinnützigkeitsrecht und Besteuerung der öffentlichen Hand
KSp 31 – Brennpunkte der steuerlichen Außenprüfung 2017
KSp 29 – Gestaltende Steuerberatungspraxis 2017
KSp 28 – Brennpunkte Personengesellschaft 2017
KSp 27 – Das neue Erbschaftsteuerrecht – Vorweggenommene Erbfolge – Testamentsgestaltung
KSp 26 – Aktuelles Beratungswissen zur steuerlichen Außenprüfung
KSp 25 – Gestaltende Steuerberatungspraxis 2016
KSp 24 – Stiftungen, Gemeinnützige, Körperschaften des öffentlichen Rechts
KSp 23 – Brennpunkte der steuerlichen Außenprüfung
KSp 22 – Gestaltende Steuerberatung 2015
KSp 21 – Brennpunkte Personengesellschaft
KSp 20 – Vorweggenommene Erbfolge nach der Entscheidung des BVerfG
KSp 19 – Unternehmens- und Anteilskauf
KSp 18 – Gestaltende Steuerberatungspraxis 2014
KSp 17 – Beratungsbrennpunkt Personengesellschaft


ISSN: 0172-1720

Branche: Steuerberatende Berufe/Wirtschaftsprüfer, Unternehmen
Rechtsgebiete: Einkommensteuer, Grunderwerb- u. Grundsteuer, Handels- u. Gesellschaftsrecht, Körperschaftsteuer, Umwandlungssteuer u. Umwandlungsrecht, Umsatz- u. Verkehrsteuern
Erscheinungsform: Print

Autoren

Gegründet von Günther Felix (†)
Redigiert von Klaus Korn und Martin Strahl

Unter ständiger Mitarbeit von

Rudolf Stahl, Ursula Ley, Reinhard Geck, Thomas Carlé, Claas Fuhrmann,
Ralf Demuth, Hans Dieter Eich, Elmar Urbach, Mirko Brill, Guido Bodden,
Diana Durst, Ulrike Hannig, Yvonne Gallus

Leseprobe

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Univ.-Professor Dr. habil. Bert Kaminski
Die Steuerberatung (Stbg)
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Prof. Dr. Joachim Schiffers; Prof. Dr. Thomas Köster
Deutsche Steuer-Zeitung (DStZ)