Kölner Steuerdialog (kösdi)

Kompakt, kompetent und konzentriert: Der Kölner Steuerdialog (kösdi) ist Ihr verlässlicher Praxisbegleiter und Impulsgeber in der steueroptimalen Beratung.

Diese Fachzeitschrift ist Bestandteil folgender Fachportale:

Erscheinungsform
(Print-Abo) 12 Ausgaben/Jahr
257,94 € / jährlich (zzgl. Versandkosten)

Preise zzgl. MwSt

Die Vorteile der Zeitschrift für Kölner Steuerdialog

kösdi versteht sich als die Beraterzeitschrift für das Steuerrecht. Hochaktuell werden Steuergesetze, Finanzrechtsprechung und Verwaltungsanweisungen aufgegriffen und mit unmittelbar umsetzbaren Gestaltungshinweisen sowie Rechtsbehelfsempfehlungen versehen.

  • Mit praxisnahen Hinweisen von Beratern für Berater.
  • Zwölf kösdi-Ausgaben pro Jahr, die umfassend über das gesamte Steuerrecht informieren.
  • Mit kösdi sind Sie immer auf dem aktuellen Standüber alle Entwicklungen im Steuerrecht.
  • Kompakte Darstellung aktueller Gestaltungsthemen.

kösdi – Die Beraterzeitschrift

  • anerkannt in Praxis, Wissenschaft und Rechtsprechung
  • erstellt durch Berater für Berater
  • 2017 im 50. Jahr

kösdi – Report

  • jeden Monat hochaktuell Beratungsrelevantes aus Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltung
  • einzigartig aus Beratersicht für Berateranliegen aufbereitet
  • Hinweise zur Gestaltungs- und Abwehrberatung

kösdi – Themen

  • jeden Monat zwei praxisrelevante Themen
  • aufbereitet durch Berater für Berater
  • Aufzeigen von Gestaltungschancen und von Hinweisen zur Vermeidung von Steuerfallen

kösdi – Gestaltung

  • jeden Monat fundierte und kompakte Darstellung eines aktuellen Gestaltungsthemas
  • unmittelbar umsetzbar in der Praxis

kösdi – Chronik und kösdi-Steuerschutz

  • jeden Monat der Blick über den Tellerrand des Steuerrechts

Aktuell im Kölner Steuerdialog (Dezember 2023) u.a.

Neue Entwicklungen zur Tax-Compliance

Das Heft 12/2023, also das letzte kösdi-Heft in diesem Jahr beinhaltet neben dem Report mit aktuellen Rechtsentwicklungen zum Steuerrecht (z.B. die Anrufung des Vermittlungsausschusses durch den Bundesrat zum Wachstumschancengesetz) zwei sehr praxisrelevante Beiträge einerseits zum für Unternehmen immer bedeutender werdenden Thema „Tax Compliance“ von Dr. Mirko Wolfang Brill sowie andererseits zur Modernisierung der Außenprüfung durch das sog. DAC7-UmsG von Thomas Carlé. Brill weist in seinem Fazit darauf hin, dass sich das Thema der Tax Compliance wei¬terentwickelt und zunehmend in der Praxis verfes¬tigt habe. Dies liegt seiner Ansicht zunächst daran, dass in den steuerli¬chen Betriebsprüfungen seitens des Betriebsprüfers und der FinVerw. zunehmend nachgefragt wird, ob ein Tax CMS existiert oder – wenn dies verneint wird – warum ein solches (bislang) nicht eingerichtet wur¬de. Durch den durch das DAC7-UmsG eingeführten Art. 97 § 38 EGAO wird die Wichtigkeit der Einrichtung eines wirksames Tax Compliance Management Systems (Tax CMS) noch unterstrichen. Denn durch die Einführung der Vorschrift zeigt sich nach Ansicht des Autors sehr deutlich die künftige Zielsetzung der FinVerw.: Die „guten“ Steuerpflichtigen, also solche, die über ein wirksames Tax CMS verfügen, werden durch Verfahrens- und Prüfungserleichterungen (dies könnten z.B. sein: bessere Stundungs- oder vereinfachte Erlassmöglichkeiten) begünstigt, während sie den „schwarzen Schafen“ unter den Steuerpflichtigen ihre besondere Aufmerksamkeit widmen, was sich darin äußern dürfte, dass diese verstärkt geprüft und diesen entsprechende Vergünstigungen künftig versagt werden.

Aktuell im Kölner Steuerdialog (November 2023) u.a.

Steuerliche Hinweise zum Jahresende 2023

Wie jedes Jahr beinhaltet auch das kösdi-Heft 11/2023 wieder den von Klaus Korn und Dr. Martin Strahl gemeinsam verfassten Beitrag „Steuerliche Hinweise zum Jahresende 2023“, auf den die steuerlichen Berater sicherlich bereits gewartet haben. Der Beitrag fasst den steuerlichen Handlungsbedarf auf Grund anstehender Gesetzesänderungen (z.B. durch das Wachstumschancengesetz und Zukunftsfinanzierungsgesetz), zu wichtigen Brennpunktthemen (z.B. Bilanzsteuerrecht, Unternehmensstrukturierungen und Unternehmensnachfolgen, Umsatzsteuerrecht) sowie für Arbeitgeber und Arbeitnehmer, Gemeinnützige, jPöR sowie für Kapital- und Personengesellschaften zusammen. Die Autoren weisen dabei auf anstehende gesetzliche Neuerungen, aktuelle Entscheidungen der Finanzgerichte und bedeutende Verwaltungsanweisungen hin und bieten hierzu Gestaltungsempfehlungen und Beratungshinweise. Abschließend beinhaltet der Beitrag eine wertvolle und auf die Belange der Steuerberatungspraxis fokussierte Checkliste mit insgesamt 105 zeitkritischen Punkten, die das Aufspüren von steuerli¬chem Handlungsbedarf und die steuerorientierten Gestaltungsmöglichkeiten unterstützen soll. Dabei geht es einerseits darum, zum Jahresende 2023 ablaufende Fristen zu wahren, die Einkünfte noch zu beein¬flussen, Gestaltungsmöglichkeiten zu nutzen und „Steuerfallen“ zu meiden, und andererseits darum, Weichen für das Jahr 2024 zu stellen.

Aktuell im Kölner Steuerdialog (Oktober 2023) u.a.

Hinweise zu Verträgen zwischen nahe Angehörigen und Beteiligungsgesellschaften

Im neuen kösdi Heft 10/2023 fasst Klaus Korn in bewährter Weise die Entwicklungen im Steuerrecht (Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltung) zusammen. So geht er u.a. auf den Regierungsentwurf zum Wachstumschancengesetz und brandaktuell auf die am 21.9.2023 vom BFH veröffentlichten Entscheidungen ein. So z.B. auf die BFH-Entscheidungen v. 1.8.2023, VIII R 8/21 zur Berücksichtigung von zurückgezahlten Erstattungszinsen im Sinne des § 233a Abs. 1 AO als negative Einnahmen aus Kapitalvermögen, v. 27.7.2023, IV R 15/20 zur Anwendung des Halbabzugsverbots im Fall der Korrektur eines fehlerhaften Bilanzansatzes und v. 20.7.2023, V R 13/21 zur Einfuhrumsatzsteuer und Vorsteuerabzug.

Dr. Claas Fuhrmann befasst sich in seinem Themenbeitrag mit dem für die Beratungspraxis äußerst bedeutsamen Thema der Verträge zwischen nahen Angehörigen und Beteiligungsgesellschaften. Die steuerliche Anerkennung von Verträgen zwischen nahen Angehörigen unterliegt höheren Anforderungen als Verträge zwischen fremden Dritten. Im Abschn. I. seines Beitrags stellt er sich mit dem Anwendungsbereich dieser „Angehörigen-Rspr.“ dar. In Abschn. II. werden die Anforderungen abstrakt – losgelöst von einzelnen Vertragstypen – dargestellt. Im Abschn. III. werden von der Rspr. herausgearbeitete Besonderheiten bezogen auf einzelne Vertragstypen erörtert, um sodann im letzten Abschn. IV. einzelne Gestaltungen im Hinblick auf die steuerlichen Zielsetzungen zu erörtern.

In einem weiteren Themenbeitrag befasst sich Dr. Guido Bodden mit den für die Beratungspraxis nicht minder relevanten Fragen der Betriebsaufspaltung und Option zur Körperschaftsbesteuerung nach § 1a KStG, wobei er auch auf die bei § 1a KStG durch das Wachstumschancengesetz (Regierungsentwurf) geplanten Gesetzesänderungen hinweist.

Aktuell im Kölner Steuerdialog (September 2023) u.a.

Influencer im Fokus der Besteuerung

Das Berufsbild des Influencers ist nicht nur in der Gesellschaft, sondern längst auch in der Fin-Verw. angekommen. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass Influencer durch ihre Tätigkeit oftmals erhebliche Einkünfte erzielen. Dementsprechend müssen sich Influencer mit Aufnahme ihrer Tätigkeit – welche nicht selten als bloßes Hobby startet – mit der Frage auseinandersetzen, ob sie für erzielte Einkünfte aus ihrer Tätigkeit als Influencer ESt. und GewSt. müssen.

Der Beitrag von Hoffmann bietet einen Überblick über die Tätigkeiten von Influencern und deren einkommensteuerliche Folgen. Daneben erfolgt ein kurzer Einblick in die GewSt.

Aktuell im Kölner Steuerdialog (August 2023) u.a.

Das Verwaltungsvermögen im Erbschaftsteuerrecht

Der Begriff des Verwaltungsvermögens wurde erstmals durch das ErbStRG 2009 eingeführt. Damit wollte der Gesetzgeber überwiegend vermögensverwaltende Betriebe allgemein von den Verschonungen für – echtes – Betriebsvermögen ausnehmen.
Urbach stellt den Verwaltungsvermögenskatalog übersichtlich zusammen und gibt von der Investitionsklausel bis zur gesonderten Feststellung äußerst praxisrelevante Hinweise. 

Aktuell im Kölner Steuerdialog (Juli 2023) u.a.

Haupt- und Nebenleistung im Umsatzsteuerrecht – Was gilt denn jetzt eigentlich?

Jeder umsatzsteuerlich halbwegs Versierte kennt den umsatzsteuerrechtlichen Grundsatz, wonach Nebenleistungen das umsatzsteuerliche Schicksal der Hauptleistung teilen. Wirtschaftlich zusammenhängende Sachverhalte sollen hiernach nicht willkürlich umsatzsteuerlich aufgeteilt werden.

Was genau diese Grundsätze insbesondere unter Berücksichtigung der aktuellen Rspr. des EuGH und des BFH bedeuten, fasst Brill prägnant zusammen und beleuchtet kritisch die Auswirkungen für die Praxis.

Außerdem exklusiv in Stollfuß Steuerrecht Premium enthalten: Seminarunterlagen zu kösdi-Spezialseminaren mit Schaubildern, Beispielen und Musterformulierungen

Weitere kösdi-Spezialseminare

KSp 52 – Gestaltende Steuerberatungspraxis 2023
KSp 51 – Neues zum Gemeinnützigkeitsrecht und zur Besteuerung der öffentlichen Hand 2023
KSp 50 – Gestaltende Steuerberatungspraxis 2022
KSp 49 – Neues zum Gemeinnützigkeitsrecht und zur Besteuerung der öffentlichen Hand 2022
KSp 48 – Aktuelles Beratungswissen zur steuerlichen Außenprüfung 2022
KSp 47 – Rund um die Freiberuflergesellschaft
KSp 46 – Gestaltende Steuerberatungspraxis 2021
KSp 45 – Reform des Gemeinnützigkeits- sowie Stiftungsrechts und Neues zur Besteuerung der öffentlichen Hand
KSp 44 – Kassenprüfung, Schätzung und bargeldintensive Unternehmen 2020
KSp 43 – Gemeinnützige Körperschaften und juristische Personen des öffentlichen Rechts 2020
KSp 42 – Aktuelles Beratungswissen zur steuerlichen Außenprüfung
KSp 41 – Gestaltende Steuerberatungspraxis 2020
KSp 40 – Beratungsbrennpunkt Personengesellschaften 2019
KSp 39 – Gemeinnützige Körperschaften und juristische Personen des öffentlichen Rechts
KSp 38 – Die neuen Erbschaftsteuerrichtlinien - Vorweggenommene Erbfolge - Testamentsgestaltung
KSp 37 – Gestaltende Steuerberatungspraxis 2019
KSp 36 – Aktuelles Beratungswissen zur steuerlichen Außenprüfung 2019
KSp 35 – Gestaltende Steuerberatungspraxis 2018
KSp 34 – Kassenprüfung, Schätzung und bargeldintensive Unternehmen
KSp 33 – Unternehmen in der Krise
KSp 32 – Gemeinnützigkeitsrecht und Besteuerung der öffentlichen Hand
KSp 31 – Brennpunkte der steuerlichen Außenprüfung 2017
KSp 29 – Gestaltende Steuerberatungspraxis 2017
KSp 28 – Brennpunkte Personengesellschaft 2017
KSp 27 – Das neue Erbschaftsteuerrecht – Vorweggenommene Erbfolge – Testamentsgestaltung
KSp 26 – Aktuelles Beratungswissen zur steuerlichen Außenprüfung
KSp 25 – Gestaltende Steuerberatungspraxis 2016
KSp 24 – Stiftungen, Gemeinnützige, Körperschaften des öffentlichen Rechts
KSp 23 – Brennpunkte der steuerlichen Außenprüfung
KSp 22 – Gestaltende Steuerberatung 2015
KSp 21 – Brennpunkte Personengesellschaft
KSp 20 – Vorweggenommene Erbfolge nach der Entscheidung des BVerfG
KSp 19 – Unternehmens- und Anteilskauf
KSp 18 – Gestaltende Steuerberatungspraxis 2014
KSp 17 – Beratungsbrennpunkt Personengesellschaft


ISSN: 0172-1720

Branche: Steuerberatende Berufe/Wirtschaftsprüfer, Unternehmen
Rechtsgebiete: Einkommensteuer, Grunderwerb- u. Grundsteuer, Handels- u. Gesellschaftsrecht, Körperschaftsteuer, Umwandlungssteuer u. Umwandlungsrecht, Umsatz- u. Verkehrsteuern
Erscheinungsform: Print

Autoren

Gegründet von Günther Felix (†)
Redigiert von Klaus Korn und Martin Strahl

Unter ständiger Mitarbeit von

Rudolf Stahl, Ursula Ley, Reinhard Geck, Thomas Carlé, Claas Fuhrmann,
Ralf Demuth, Hans Dieter Eich, Elmar Urbach, Mirko Brill, Guido Bodden,
Diana Durst, Ulrike Hannig, Yvonne Gallus